"Es lohnt sich, Interesse für Europa aufzubringen"

Das Interesse an Europa habe bei jungen Menschen durch die aktuelle Krise sogar noch zugenommen, so Christian. Das merke er vor allem daran, dass er an Schulen stets auf viel Begeisterung stößt, wenn er über europäische Themen spricht.

Offene Fragen und eigene Erfahrungen

"Hey, wie sieht das denn aus in Griechenland, wie ist das in Portugal, wie geht es den Leuten vor Ort und kann man da nicht irgendwas machen?" Solche offenen Fragen ließen sich durch die eigenen Erfahrungen sehr gut beantworten, so Christian. Er hat 2012 seinen Europäischen Freiwilligendienst in Portugal absolviert und hautnah miterlebt, wie die Menschen unter der damaligen Krise litten und trotzdem "Teil der europäischen Familie" bleiben wollten.

Seiner Meinung nach gehört der Peer-to-Peer-Ansatz daher zu den größten Stärken des EuroPeer-Projekts. Als "jugendpolitisches Netzwerk, das den Sprung auf die europäische Ebene geschafft hat", können EuroPeers ihren Beitrag dazu leisten, "den Leuten Europa zu öffnen", so Christian.

(JUGEND für Europa)

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Zum kompletten Interview... (externer Link auf die Seite des Deutschlandfunks)