31.01.2017
Stimmen zum Jubiläum: Erasmus+ ist ein Programm für Zivilgesellschaft und Bildung gleichermaßen
Sechs Menschen aus Programm-Praxis und Verwaltung standen uns Rede und Antwort, als wir sie anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der EU-Jugend- und BIldungsprogramme nach den Perspektiven für Erasmus+ befragten.
- "Wir verändern uns und lassen das zu. Das sollten wir ein bisschen feiern."
Klaus Fahle, Leiter der Nationalen Agentur Bildung für Europa im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB). - "Wir wünschen uns, dass es mindestens so weitergeht!"
Roman Fröhlich, Pädagogischer Leiter der Jugendbildungsstätte Stiftung wannseeFORUM. - "Wir wünschen uns, dass Erasmus+ JUGEND IN AKTION zivilgesellschaftliche Strukturen deutlicher unterstützen kann."
Jochen Rummenhöller, Referent für internationale Aufgaben beim Deutschen Bundesjugendring (DBJR). - "Erwachsenenbildung und Weiterbildung müssen einen Platz in der europäischen Bildungslandschaft haben."
Hans Georg Rosenstein, Koordinator für die europäische Agenda für Erwachsenenbildung in der Nationalen Agentur Bildung für Europa im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB). - "Der nächste Fremde wird zum nächsten Freund."
Dr. Martin Pazdera, Lehrer (OStR) für Alte Sprachen am Anton-Bruckner-Gymnasium Straubing und Erasmus+-Moderator für COMENIUS. - "Die Zusammenarbeit zwischen Schule und dem außerschulischen Bereich hat gute Entwicklungschancen."
Gernot Stiwitz, Abteilungsleiter beim Pädagogischen Austauschdienst des Sekretariats der Kultusministerkonferenz.
(JUGEND für Europa)
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