16.01.2017
#012.16 : Die neue Ausgabe des Newsletters von JUGEND für Europa zur EU-Jugendstrategie
Das Ziel knapp verfehlt: Zumindest, was den Veröffentlichungstermin des aktuellen Newsletters "EU-Jugendstrategie" angeht. Die Ausgabe #02.16 erreicht Sie leicht verspätet im Januar. Was den Inhalt angeht: 50 starke Seiten zu den Entwicklungen im Bereich Jugend auf nationaler und europäischer Ebene haben wir für Sie zusammengestellt.
"Finde eine Form des europäischen Zusammenschlusses, die mit ihrer gemeinschaftlichen Kraft jedes Individuum in jeder nationalen Gesellschaft rechtlich schützt und gleichzeitig jeden, indem er oder sie sich mit Individuen anderer Sprachen und politischer Kulturen zusammentut, bereichert und freier macht als
zuvor", so lautete eine Forderung Ulrich Becks aus dem Jahr 2014.
Das ist bei Weitem keine Utopie oder soziologische Träumerei mehr, sondern für Millionen Menschen in Europa gelebte Selbstverständlichkeit. Eine Tatsache, die natürlich in aktuellen nationalistisch geprägten Abgrenzungsdebatten keine Rolle spielt. Aber spielt sie eine Rolle in unserem Arbeitsalltag, sind wir uns des Wertes dieser "Selbstverständlichkeit" bewusst? Setzen wir uns dafür ein, sie zu verteidigen und zu vertiefen?
In der aktuellen Ausgabe berichten wir von guten Beispielen und Initiativen dazu. Weitere Themen sind unter anderem:
- Einführung des Europäischen Solidaritätskorps
- "Investieren in Europas Jugend" - Diskussion über die Entwicklung der europäischen Jugendpolitik
- Projektwerkstatt "Flucht, Migration und Asyl" in Loccum
- Rückblick auf 20 Jahre Europäischer Freiwilligendienst
- Aktuelle Entwicklungen in der Umsetzung der EU-Jugendstrategie in Deutschland
- EU-Jugendkonferenz in Košice
(JUGEND für Europa)
---
Dokument: Newsletter EU-Jugendstrategie #02/16 (PDF-Dokument, 2.9 MB)
Kommentare
Bislang gibt es zu diesem Beitrag noch keine Kommentare.
Kommentar hinzufügen
Wenn Sie sich einloggen, können Sie einen Kommentar verfassen.