Neue SALTO-Publikation: Inklusive Jugendbeteiligung fördern durch die EU-Jugendstrategie

Junge Menschen gestalten die Zukunft der Europäischen Union. Gleichzeitig stehen sie hohen Anforderungen und komplexen Unsicherheiten gegenüber.

Die EU-Jugendstrategie will sowohl die Jugend wie auch die Jugendpolitik darin unterstützen, die Herausforderungen positiv zu gestalten. Bis 2027 definiert sie Ziele, Schwerpunkte, Aktionsbereiche und Maßnahmen der europäischen jugendpolitischen Zusammenarbeit. Die beiden EU-Jugendprogramme Erasmus+ JUGEND IN AKTION sowie Europäisches Solidaritätskorps sind dabei die wichtigsten Förderinstrumente, um die Ziele der EU-Jugendstrategie zu erreichen.

Die Verabredungen über das gemeinschaftliche Arbeiten innerhalb der EU-Jugendstrategie sind in den drei Handlungsfeldern "Beteiligung (Engage), Begegnung (Connect) und Befähigung (Empower)" niedergelegt.

Wie lässt sich Beteiligung neu und inklusiv gestalten?

Unter der Überschrift Beteiligung soll mit der EU-Jugendstrategie "eine sinnvolle gesellschaftliche, wirtschaftliche, soziale, kulturelle und politische Partizipation junger Menschen" befördert werden. Dabei ist gewünscht, insbesondere auch digitale sowie inklusive Formate der demokratischen Beteiligung weiter zu entwickeln.

 "A seat at the table for everyone" erläutert das Verständnis von inklusiver Beteiligung und untersucht, mit welchen Methoden diese Beteiligung gefördert werden kann.

Insbesondere beleuchtet die Handreichung dabei die Möglichkeiten, die Erasmus+ JUGEND IN AKTION und das Europäische Solidaritätskorps dabei bieten.

Download: A Seat at the table for everyone. Promoting inclusive youth participation through the EU Youth Strategy 2019 – 2027 (englisches PDF-Dokument, 13,3 Mb)

(JUGEND für Europa)

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Weiterführende Informationen

Link: Mehr zu den Hintergründen der EU-Jugendstrategie (2019-2027) erfahren Sie hier...