24.04.2020
Erasmus+ JUGEND IN AKTION: Wie umgehen mit geförderten Projekten während der Corona-Krise?
In der Corona-Pandemie erlebt die europäische Jugendarbeit eine Situation, auf die sich keiner hat vorbereiten können. Die Auswirkungen auf Erasmus+ JUGEND IN AKTION sind weitreichend. Träger, Organisationen und Teilnehmende am EU-Programm stehen vor vielen offenen Fragen. Was passiert z.B. mit den Maßnahmen, die bereits begonnen haben oder bald hätten starten sollen? Erste Antworten auf die wichtigsten Fragen haben wir Ihnen zusammgestellt.
Das Projekt wurde über Erasmus+ JUGEND IN AKTION bewilligt – und dann brach die Corona-Krise aus. Was können Träger und Organisationen jetzt tun?
- Kann das Projekt verschoben werden?
- Sind virtuelle Treffen möglich?
- Wie können Kosten abgerechnet werden, wenn das Projekt ausfallen musste?
JUGEND für Europa steht im ständigen Austausch mit der EU-Kommission und den anderen Nationalen Agenturen, um Probleme zu identifizieren und Lösungen anzubieten. Erste Antworten auf die wichtigsten Fragen haben wir Ihnen zusammengestellt.
Link: Zu den FAQs auf unserer Programmseite von Erasmus+ JUGEND IN AKTION
Alle beschriebenen Ausnahmeregelungen gelten für Projekte aus vorangegangenen Jahren, die zum Zeitpunkt des Eintretens der Corona-Krise bereits liefen. Für Projekte, die im Jahr 2020 in der ersten Antragsrunde bewilligt wurden sowie für Projektanträge, die 2020 noch eingereicht werden, können wir derzeit keine verbindlichen Aussagen bezüglich Ausnahmeregelungen treffen. Hier gelten die Richtlinien aus dem Programmleitfaden.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen oder Updates zu Ihrem Projekt an die für Sie zuständigen Ansprechpersonen bei JUGEND für Europa.
(JUGEND für Europa)