Coyote-Magazin widmet sich der 3rd European Youth Work Convention

In Vielfalt geeint. Die dritte European Youth Work Convention brachte unterschiedliche Perspektiven von unterschiedlichen Menschen und von den Institutionen, die sie repräsentieren, zusammen: darunter Forscher*innen, Trainer*innen, Führungskräfte; Projektträger, Kommunen, unabhängige Organisationen, Vertreter*innen von Jugendorganisationen und Nationalen Agenturen sowie jugendpolitische Verantwortliche. Und dies aus über 40 Ländern.

Aus diesen unterschiedlichen Perspektiven erwuchs auf der Convention eine "Community of Practice". Ziel der Community ist es, eine European Agenda on Youth Work zu etablieren. "Diese Agenda", so Hans-Georg Wicke, Leiter von JUGEND für Europa, "gibt Europa zum ersten Mal einen strategischen Rahmen zur Weiterentwicklung der Youth Work als eigenständiges und spezifisches Arbeitsfeld." Die Agenda umzusetzen, ist Aufgabe des Bonn-Prozesses.

Das Coyote-Magazin des Youth-Partnerships erläutert noch einmal die Zusammenhänge, die sich hinter der 3rd European Youth Work Convention, der European Youth Work Agenda und dem Bonn-Prozess verbergen. Es erklärt, wie die Stimmen der 1.000 Teilnehmenden in die Abschlusserklärung einflossen und lädt Sie ein, sowohl einen Blick hinter die Kulissen der Convention zu werfen als auch die Zukunft von Youth Work im Blick zu behalten.

Schließlich ist und bleibt europäische Jugendarbeit einer der wichtigen Schlüssel, um die Zukunft Europas zu gestalten.

Zum Magazin: Issue 31 (coe.int)

Mehr zur European Youth Work Convention und zur European Youth Work Agenda erfahren Sie auf unserer Webseite https://www.eywc2020.eu/en/. Dort ist auch die Abschlusserklärung der Convention in mehreren Sprachen hinterlegt: https://www.eywc2020.eu/en/agenda/agenda-resources/

(JUGEND für Europa)