26.02.2024

Einladung zu "Adventure Europe"

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Wie kann Outdoor-Pädagogik in der Bildungsarbeit mit jungen Menschen genutzt werden? Ein breit angelegtes Weiterbildungsangebot für Fachkräfte, die mit Jugendlichen arbeiten, die in prekären Situationen leben.

Diese Weiterbildung richtet sich gezielt an Fachkräfte, die mit Jugendlichen in schwierigen Lebenssituationen arbeiten.

Im Rahmen des Trainings werden verschiedene Ansätze und Methoden der Erlebnispädagogik (Experiential Learning) vorgestellt, die in die eigene Arbeit mit den Jugendlichen übertragen werden können, um z.B. Gruppenprozesse zu initiieren, Reflexionsprozesse zu gestalten, Jugendliche zu aktiver Partizipation zu motivieren und ihre physische und psychische Gesundheit zu stärken.

Vielfältiges Lernen im europäischem Kontext

Das Projekt bietet auch die Möglichkeit, sich mit Jugendarbeiter*innen aus anderen Ländern, die mit einer ähnlichen Zielgruppe arbeiten, auszutauschen und gemeinsame Projekte zu planen. So können Sie anschließend den Jugendlichen internationale/europäische Kontakte und Erfahrungen ermöglichen.

Nach der Weiterbildung im Mai geht es weiter: Die Trainer*innen bieten anschließend Online-Unterstützung bei der Anwendung der verschiedenen Methoden im eigenen Arbeitsbereich und mit der jeweiligen Zielgruppe an.

Vom 17. bis 19. Januar 2025 werden Sie sich dann in der Gruppe erneut treffen, um Ihre Lernprozesse zu reflektieren und um gemeinsame europäische Projekte zu planen oder zu konkretisieren.

Das Seminar ist in englischer Sprache, was aber keine perfekten Englischkenntnisse voraussetzt – auch für die meisten anderen Fachkräfte aus Europa ist Englisch eine Fremdsprache. Es fällt ein geringer Eigenbeitrag an (100 Euro, bei fehlenden Finanzmitteln ist eine Reduktion möglich). Die Trainingskosten, einschließlich Reisekosten, werden durch das EU-Jugendprogramm Erasmus+ Jugend gefördert.

Die Bewerbungsfrist endet am 28.03.2024.

Weitere Informationen und den Link zur Bewerbung finden Sie hier.

(JUGEND für Europa)