Leitfaden zu Qualitätsanforderungen an Projekte in Erasmus+ Jugend Leitaktion 2 erschienen

Erasmus+ Projekte in der Leitaktion 2 dienen in erster Linie der Entwicklung der beteiligten Partnerorganisationen.

Was fördert die Leitaktion 2?

Small-scale Partnerships richten sich vorrangig an lokale Organisationen mit wenig oder keiner Erfahrung im Programm Erasmus+. Es geht darum, z. B. ein erstes Projekt im Programm durchzuführen und erste internationale Partnerschaften aufzubauen. Und/oder sie wollen ein/e neue/s Thema/Konzept/Methode entwickeln und neue Zielgruppen erreichen, um so Peer Learning zu ermöglichen. Small-scale Partnerships können Organisationen außerdem bei deren Qualitätsentwicklung und dem Kapazitätsaufbau unterstützen.

Kooperationspartnerschaften eröffnen die Möglichkeit, über einen längeren Zeitraum mit Partnern aus anderen Ländern intensiv an einem Thema zu arbeiten, dabei voneinander zu lernen oder zukunftsweisende Ideen zu entwickeln bzw. zu erproben. Mit Kooperationspartnerschaften können Organisationen bestehende Partnerschaften und Netzwerke stärken bzw. ausbauen, die eigene Praxis weiterentwickeln, Angebote attraktiver machen und mehr Anerkennung für ihre geleistete Arbeit gewinnen.

Leitfaden unterstützt

An Förderanträge beider Formate werden bei der inhaltlichen Begutachtung Qualitätsanforderungen gestellt, die mit der Höhe der beantragten Förderung steigen. Unser Leitfaden beschreibt, worauf es bei der Beantwortung der Fragen im Antrag zu achten gilt. Er unterstützt dabei, ein klares Bild des Vorhabens zu entwickeln, auch bei Menschen, die nicht mit dem Projekt und dem entsprechenden Kontext vertraut sind.

Hier geht es zur deutschen Version: Leitfaden LA2 Qualitätsanforderungen
Hier geht es zur englischen Übersetzung: Guide KA2 Quality Requirements

(JUGEND für Europa)