Nationaler Beirat und Jugendbeirat beziehen Stellung zur Zukunft der EU-Jugendprogramme
Anlässlich der Vorbereitung der nächsten Programmgeneration ab 2028 nehmen der Nationale Beirat und der Jugendbeirat Stellung zur Ausgestaltung der EU-Jugendprogramme und legen ihre Kernforderungen jeweils in einem Positionspapier dar.
Die Vorbereitung auf die neue Programmgeneration ab 2028 hat begonnen. Es ist wichtig, aus der aktuellen Umsetzung der EU-Programme Erasmus+ Jugend und Europäisches Solidaritätskorps zu lernen und Vorschläge für eine noch bessere Gestaltung der EU-Jugendprogramme zu entwickeln.
Eine Reihe von Aspekten haben sich in der aktuellen Programmgeneration bewährt. Daneben gibt es an einigen Stellen aber deutlichen Verbesserungsbedarf.
Der Nationale Beirat des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und der Jugendbeirat von JUGEND für Europa haben die Vorbereitung der nächsten Programmgeneration (2028-2034) zum Anlass genommen und Stellung bezogen zur Ausgestaltung der EU-Jugendprogramme.
Ihre jeweiligen Empfehlungen haben sie in eigenen Positionspapieren beschrieben.
Der Nationale Beirat und der Jugendbeirat laden herzlich dazu ein, ihre Papiere zu teilen.
- Positionspapier des Nationalen Beirats zur neuen Programmgeneration 2028-2034
- Positionspapier des Jugendbeirats zur neuen Programmgeneration 2028-2034
Was sind Nationaler Beirat und Jugendbeirat?
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) hat für die laufenden EU-Programme Erasmus+ Jugend und Europäisches Solidaritätskorps einen Nationalen Beirat zur fachlichen Begleitung der Umsetzung der beiden EU-Jugendprogramme in Deutschland eingesetzt. Er hat 33 Mitglieder, die freie und öffentliche Träger der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland vertreten.
Der Jugendbeirat von JUGEND für Europa wurde Anfang 2023 ins Leben gerufen, um die Nationale Agentur bei der Umsetzung und Weiterentwicklung der EU-Programme Erasmus+ Jugend und Europäisches Solidaritätskorps in Deutschland zu beraten. Er besteht aus 20 jungen Menschen. Die Mitglieder bringen in ihrer Arbeit ihre vielfältigen Kenntnisse und Erfahrungen mit den EU-Jugendprogrammen ein.
(JUGEND für Europa)