Britt Slopianka - Impressionen aus Gibside Stables

• EFD in Gibside Stables / England
• Hat im “The National Trust - Gibside Stables Learning & Discovery Centre” gearbeitet

„Ich habe in England meine bisher beste Zeit meines Lebens verbracht“, sagt Britt. Ihre Einsatzstelle war `The National Trust - Gibside Stables Learning & Discovery Centre´.

„Und das habe ich auch getan: Gelernt und entdeckt!“

Ihre Stelle war ein absoluter Traum, sagt sie: „Tolle Kollegen, schöne Landschaft, Natur, interessante Arbeit mit super Besuchern, meist Kindern, mit denen ich gemeinsam die Natur entdeckt habe.“

Abgesehen von der Arbeit, bedeutete der EFD für sie vor allem eines: Reisen! „So viel bin ich wohl in meinem gesamten Leben noch nicht gereist wie in diesen sieben Monaten!“

Britt hat auf dem Land gelebt, deshalb hat sie die freien Wochenenden dazu genutzt, die Umgebung zu erkunden. „Ich habe oft andere Freiwillige besucht, meine Traumstadt Edinburgh kennen gelernt, bin mit Freunden campen gewesen, mit meinem Vater durch Schottland gefahren.“

Britts Tipp für England

Für Britt hat sich ein Klischee bestätigt: „Die Engländer ernähren sich tatsächlich hauptsächlich von Tee und Pie!“

Allen, die nach England gehen, empfiehlt sie außerdem auf jeden Fall durch das Land zu reisen.

„Es gibt so viel zu entdecken an Natur, historischen Gebäuden, Stränden, Bergen, Inseln,“ sagt Britt, „und immer offen mit einem Lächeln auf die Menschen zu gehen, die einem so begegnen.“

Das habe ich gelernt!

„Ich freue mich noch immer über meinen britischen Akzent, habe Freundschaften geschlossen, die hoffentlich nie zu Ende gehen.“

Britt musste Konflikte lösen, mit Kollegen, Freunden, Besuchern und sich selbst umgehen lernen. „Ich habe eine Zeit erlebt, bei der ich die ganze Zeit aufgedreht und glücklich war ohne wirklich zu wissen, wieso.“

Sie ist energiegeladener und fröhlicher zurück bekommen, engagiert sich für verschiedene Projekte, die durch den EFD entstanden sind und fährt regelmäßig auf "die Insel, wobei ich stets das Gefühl habe, nach Hause zu kommen.“

(Steffi Lachnit)