News-Archiv

22.03.2018

Nächste Antragsrunde in Erasmus+ JUGEND IN AKTION: Antragsformulare online

Aktualisierung am 03.04.2018: Die EU-Kommission hat alle Antragsformulare für die Deadline 26.04.2018 (12:00 Uhr MEZ) veröffentlicht. weiterlesen

Gruppe junger Menschen vor einem Laptop
22.03.2018

Europa im Jahr der jugendpolitischen Weichenstellungen

Im Mai 2019 wird das Europäische Parlament neu gewählt werden. Bis dahin möchte die EU-Kommission die Diskussionen um die neue EU-Jugendstrategie und über die nächste Programmgeneration von Erasmus+ zum Abschluss bringen. Gleichzeitig hat die grundsätzliche Debatte um den Mehrjährigen Finanzrahmen für die EU ab 2021 begonnen. Am 13. März diskutierten in Berlin auf Einladung von IJAB und JUGEND für Europa freie und öffentliche Träger über ihre Erwartungen an diese Politikprozesse. weiterlesen

22.03.2018

Erasmus+ wird um online-Variante erweitert

Das EU-Programm Erasmus+ hat seine Mobilitätsmaßnahmen um ein Online-Angebot ausgebaut. Ziel ist es, mehr junge Menschen aus Europa und aus den Ländern der südlichen Nachbarschaft der EU auf virtuelle Weise zusammenzubringen. weiterlesen

20.03.2018

Die Suche nach dem Kompromiss: Mit dem Bericht des EP beginnt der Trilog zum "Europäischen Solidaritätskorps"

Berichterstatterin Helga Trüpel (MEP) hat das Mandat, für das Europäische Parlament in die Verhandlungen mit dem Rat der EU und der EU-Kommission zur Ausgestaltung des ESK zu gehen. In wichtigen Punkten liegen die Ansichten noch weit auseinander, doch die Zeit drängt. Eines ist jetzt schon klar: Der Begriff "Europäische Solidarität" hat viele Facetten. weiterlesen

14.03.2018

Inclusion First – Nationale Inklusions- und Diversitätsstrategie veröffentlicht

Der Nationale Beirat für das EU-Programm Erasmus+ JUGEND IN AKTION hat gemeinsam mit JUGEND für Europa eine Inklusions- und Diversitätsstrategie für die Programmumsetzung in Deutschland vorgelegt. Die Strategie will eine diversitätsorientierte Sicht in das Zentrum nicht formaler Bildung rücken: Vielfalt soll als Chance und Bereicherung verstanden werden. weiterlesen

14.03.2018

"Das Europäisches Solidaritätskorps ist eine großartige Erfahrung"

Nina und Reetta haben einiges gemeinsam, zum Beispiel einen Dienst im Europäischen Solidaritätskops (ESK) und das Europahaus in Aurich. Für Nina war es die Entsendeorganisation, für Reetta das Aufnahmeprojekt. Beide wussten nach der Schule nicht so ganz genau, wie es weitergehen sollte. Ein Zwiegespräch der besonderen Art. weiterlesen

Die 19-jährige Reetta aus Finnland in einem Workshop während des Freiwilligendienstes im ESK.
13.03.2018

10mal mehr! Das Europäische Jugendforum hat sich Gedanken zum nächsten Erasmus+ - Programm gemacht

Der aktuelle Mehrjährige Finanzrahmen der EU gefällt dem Europäischen Jugendforum (EYF) ganz und gar nicht. Weniger als 2% des kommenden EU-Haushalts werden direkt für Jugendbelange ausgegeben, weniger als 30 Euro pro Jugendlichen stellt die EU im Jahr zur Verfügung. Nur 1,36% des EU-Haushalts macht das gegenwärtige Erasmus+ -Programm aus – für das EYF Anlass, sich Gedanken über die Zeit nach 2020 zu machen, auch für das Konzept eines Nachfolge-Programms. weiterlesen

13.03.2018

"Das Europäische Solidaritätskorps ist kein Programm zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit"

Im Mai 2017 legte die EU-Kommission einen Vorschlag vor, wie das Europäische Solidaritätskorps (ESK) als eigenständiges EU-Programm umgesetzt werden soll. Nachdem sich der Rat der Europäischen Union Ende letzten Jahres zum Vorschlag positionierte, hat nun das EU-Parlament seine Stellungnahme veröffentlicht. JUGEND für Europa sprach mit Berichterstatterin Dr. Helga Trüpel (Bündnis 90/Die Grünen), stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Bildung im Europäischen Parlament, über ihre Position zum ESK. weiterlesen

13.03.2018

Ausschreibung - Trainerinnen und Trainer gesucht

JUGEND für Europa sucht für das europäische Netzwerkprojekt "Youth for Human Rights!" vier Trainer/-innen aus Deutschland für eine Trainerfortbildung im Bereich der Menschenrechtsbildung. weiterlesen

Logo von Youth For Human Rights
28.02.2018

Mehr Budget für Erasmus+: EU-Kommission zeigt Optionen für die Finanzplanung der EU nach 2020

Am 23. Februar tagten die Staats- und Regierungschefs der EU in Brüssel. Ganz oben auf der Tagesordnung stand die Diskussion um den Mehrjährigen Finanzrahmen (MFR), mithin die Zukunft der Finanzplanung der EU. Eine Mitteilung der Kommission zur Vorbereitung des informellen EU-Gipfels zeigt Optionen für einen „modernen mehrjährigen Finanzrahmen für eine Europäische Union“, darunter auch für eine signifikante Erhöhung des Erasmus+ Budgets. weiterlesen

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