Beiträge zum Thema Erasmus+ Jugend

05.10.2015

20 Aussteller, 250 Engagierte: Auf der Zukunftsbörse umwarben NGOs die EFD-Heimkehrer

Es ist leider nicht so, dass heute die Unternehmen und Organisationen jungen Menschen die Jobs hinterher tragen. Eigentlich. Auf der Zukunftsbörse bei comeback 2015 dann aber doch: Hier muss sich niemand lange bewerben, hier warben die NGOs um das Engagement der ehemaligen Europäischen Freiwilligen. weiterlesen

04.10.2015

EFD in Serbien - Zwischen Jugendarbeitslosigkeit und Flüchtlingstransit

"Viele serbische Jugendliche wohnen mit 30 Jahren noch bei ihren Eltern", erzählt Nicole Hoyer, die ihren Europäischen Freiwilligendienst von 2014 bis 2015 in Vranje, Südost-Serbien geleistet hat. "Das fand ich am Anfang ein wenig befremdlich, ich selbst bin ja schon 29. Aber mit der Zeit habe ich verstanden, dass sie einfach keine andere Möglichkeit haben." weiterlesen

03.10.2015

1 of 250: comeback 2015 - Teilnehmer im Portrait

Natürlich steht London nicht repräsentativ für Großbritannien – die Metropole ist wie viele andere Hauptstädte ein "Universum" für sich. Vielleicht auch deshalb hat Johannes dort weniger Europa-Skeptiker getroffen als bei einem Ausflug nach Leeds. Aber der Reihe nach. weiterlesen

01.10.2015

"Stay political!": Kämpfen für die europäische Idee beim comeback 2015

Der Europäische Freiwilligendienst ist ein wichtiges politisches Zeichen, dennoch wäre er nichts ohne Sie“. Mit diesen Worten eröffnete Caren Marks, Parlamentarische Staatssekretärin beim BMFSFJ das Podiumsgespräch auf dem diesjährigen comeback in Berlin. Sie dankte allen 250 Anwesenden, die im vergangenen Jahr einen EFD im Ausland absolviert hatten. weiterlesen

29.09.2015

Normalität einüben: Alltag in der Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen

Pedro Alves kam aus Portugal nach Deutschland, um hier seinen Europäischen Freiwilligendienst zu leisten. Er landete in der Kinder- und Jugendhilfe Elisabethheim Havetoft, Schleswig-Holstein, und blieb länger, als es sein Freiwilligendienst vorsah. Das gelingende Zusammenleben von Flüchtlingen und örtlicher Bevölkerung könnte ein Grund dafür gewesen sein. weiterlesen

04.09.2015

Förderstrategie für eine nachhaltige Nutzung der Mittel der Leitaktion 3 des Programms Erasmus+ JUGEND IN AKTION in Deutschland

Mit der Leitaktion 3 fördert Erasmus+ JUGEND IN AKTION weiterhin Projekte zum Strukturierten Dialog zwischen jungen Menschen und politischen Entscheidungsträgern. JUGEND für Europa hat eine Förderstrategie für die Leitaktion formuliert, um möglichst viele gut vernetzte und nachhaltige Projekte zur demokratischen Partizipation junger Menschen zu ermöglichen. weiterlesen

04.09.2015

"Die Resonanz auf den Strukturierten Dialog ist groß"

"Europa ist Hier!" – so heißt ein von JUGEND für Europa gefördertes Projekt des Strukturierten Dialogs, das die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland (aej) in Hannover zusammen mit dem Evangelischen Jugenddienst der Stadt (esjd) durchführt. Das Projekt verbindet lokale Themen mit dem Prozess der EU-Jugendstrategie. weiterlesen

03.09.2015

Jugendliche mit Hilfe kreativer Methoden aktivieren: Strukturierter Dialog beim Bremer Jugendring

"Wir wollen Formate finden, in denen sich die Jugendlichen wohlfühlen und ausdrücken können", sagt Ulrike Oltmanns, zuständig für jugendpolitische Schwerpunkte beim Bremer Jugendring. JUGEND für Europa sprach mit ihr über die Arbeit des Bremer Jugendrings als regionale Koordinierungsstelle für den Strukturierten Dialog und wie man durch einen kreativen Ansatz ein politisches Bewusstsein junger Menschen vorantreiben kann. weiterlesen

03.09.2015

"Je konkreter die Empfehlungen, desto eher ändert sich etwas in der Politik" - Strukturierter Dialog in Baden-Württemberg

Wie stemmt der Landesjugendring Baden-Württemberg 40 regionale Jugendkonferenzen mit jeweils bis zu 160 Teilnehmenden? Wie finden die Ergebnisse der regionalen Konferenzen Eingang in den Jugendlandtag? Und wie stellt man ein angemessenes Follow-Up sicher? Fragen zur Umsetzung des Strukturierten Dialogs in Baden-Württemberg an Daniel Mühl, Referenten für das Projekt "Was uns bewegt – Jugendliche und Landespolitik im Gespräch". weiterlesen

03.09.2015

Sachsen-Anhalt: Strategisches Vorgehen beim Strukturierten Dialog

Es gibt Forderungen an Politik und Verwaltung, die werden abgelehnt. Doch häufig kann man trotzdem etwas verändern. Wenn man weiß, wie und wann man die eigenen Themen am besten platziert. JUGEND für Europa sprach über die Erfahrungen bei der Durchführung des Strukturieren Dialogs in Sachsen-Anhalt mit Daniel Adler, Projektkoordinator von "Europa geht weiter" bei der Landesvereinigung kulturelle Kinder- und Jugendbildung Sachsen-Anhalt e.V. / GOEUROPE!. weiterlesen

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