Beiträge zum Thema Nationale Agentur Erasmus+ Jugend

22.03.2018

Europa im Jahr der jugendpolitischen Weichenstellungen

Im Mai 2019 wird das Europäische Parlament neu gewählt werden. Bis dahin möchte die EU-Kommission die Diskussionen um die neue EU-Jugendstrategie und über die nächste Programmgeneration von Erasmus+ zum Abschluss bringen. Gleichzeitig hat die grundsätzliche Debatte um den Mehrjährigen Finanzrahmen für die EU ab 2021 begonnen. Am 13. März diskutierten in Berlin auf Einladung von IJAB und JUGEND für Europa freie und öffentliche Träger über ihre Erwartungen an diese Politikprozesse. weiterlesen

22.03.2018

Erasmus+ wird um online-Variante erweitert

Das EU-Programm Erasmus+ hat seine Mobilitätsmaßnahmen um ein Online-Angebot ausgebaut. Ziel ist es, mehr junge Menschen aus Europa und aus den Ländern der südlichen Nachbarschaft der EU auf virtuelle Weise zusammenzubringen. weiterlesen

14.03.2018

Inclusion First – Nationale Inklusions- und Diversitätsstrategie veröffentlicht

Der Nationale Beirat für das EU-Programm Erasmus+ JUGEND IN AKTION hat gemeinsam mit JUGEND für Europa eine Inklusions- und Diversitätsstrategie für die Programmumsetzung in Deutschland vorgelegt. Die Strategie will eine diversitätsorientierte Sicht in das Zentrum nicht formaler Bildung rücken: Vielfalt soll als Chance und Bereicherung verstanden werden. weiterlesen

13.03.2018

"Das Europäische Solidaritätskorps ist kein Programm zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit"

Im Mai 2017 legte die EU-Kommission einen Vorschlag vor, wie das Europäische Solidaritätskorps (ESK) als eigenständiges EU-Programm umgesetzt werden soll. Nachdem sich der Rat der Europäischen Union Ende letzten Jahres zum Vorschlag positionierte, hat nun das EU-Parlament seine Stellungnahme veröffentlicht. JUGEND für Europa sprach mit Berichterstatterin Dr. Helga Trüpel (Bündnis 90/Die Grünen), stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Bildung im Europäischen Parlament, über ihre Position zum ESK. weiterlesen

13.03.2018

Ausschreibung - Trainerinnen und Trainer gesucht

JUGEND für Europa sucht für das europäische Netzwerkprojekt "Youth for Human Rights!" vier Trainer/-innen aus Deutschland für eine Trainerfortbildung im Bereich der Menschenrechtsbildung. weiterlesen

Logo von Youth For Human Rights
26.02.2018

Jugendbegegnung: Make music. Not war.

Ein gewisser Zauber liegt wohl jeder Jugendbegegnung inne. Und so mag es nicht verwundern, dass sich ein Teilnehmer bei seiner Ankunft an einen berühmten Zauberlehrling erinnert: "Ich fühle mich, wie Harry Potter, wenn er das erste Mal zur Schule kommt. Er schaut sich alles an und sagt: Wow!"

44 junge Menschen aus Palästina und Israel, der Republik Kosovo, Serbien, Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Griechenland und Deutschland kommen für zehn Tage in Bremen zusammen. Was dann passiert, zeigt eine Dokumentation. weiterlesen

22.02.2018

Neues Zertifikat für europäische Freiwilligenaktivitäten eingeführt

Seit Anfang Februar können Jugendliche, die einen Freiwilligendienst im Rahmen von Erasmus+ JUGEND IN AKTION (Europäisches Solidaritätskorps / ESK, Phase 1) geleistet haben – ergänzend zum Youthpass – eine weitere Bescheinigung für ihr Engagement erhalten. weiterlesen

19.02.2018

Erasmus+ und das Europäische Jahr des Kulturerbes

2018 ist das Europäische Jahr des Kulturerbes. Am 7. Dezember 2017 wurde es in Mailand offiziell eingeläutet. Mit ihren Projekten aus Erasmus+ JUGEND IN AKTION können Sie sich an der Umsetzung beteiligen und das Jahr mitgestalten. weiterlesen

19.02.2018

Positionspapier: BMFSFJ, BMBF und KMK äußern sich zum Nachfolgeprogramm von Erasmus+ ab 2021

Aus Sicht des BMFSFJ sind die europäischen Jugendprogramme eine seit fast drei Jahrzehnten andauernde Erfolgsgeschichte. Das Jugendministerium hat daher fünf Leitgedanken formuliert, die das Nachfolgeprogramm charakterisieren sollten. Auch das Bildungsministerium und die Kultusministerkonferenz veröffentlichten ihre gemeinsame Haltung. weiterlesen

15.02.2018

Teilnahme der Schweiz an Erasmus+ bis 2020

Die Schweiz ist seit 2014 nicht mehr Programmland von Erasmus+, sondern ein Partnerland. Damit die Schweizer Institutionen weiterhin an Kooperations- und Mobilitätsaktivitäten mit den Programmländern von Erasmus+ teilnehmen können, hat der Schweizer Bundesrat das "Schweizer Programm für Erasmus+" (2018 - 2020) ins Leben gerufen. weiterlesen

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